Auf nach Vegas Babe

Miami lassen wir gerade hinter uns und sind im Bus Richtung Las Vegas. Es sind nur schlappe 2 Tage und 16 Stunden fahrt. Die gute Nachricht ist das wir nun schon 14 Stunden hinter uns haben. Zum Glück haben wir dieses mal einen neuen Greyhoundbus erwischt mit Internet an Bord und Steckdosen.

Miami Beach


Heute waren wir das erste Mal am Ocean Drive, der parallel zum dem legendären Miami South Beach verläuft. Das war dann auch schon alles was wir heute gemacht haben. Wir lagen den ganzen Tag am weißen Strand; ich war 2 Mal im Wasser und das im "Winter". Die Temperatur des Wassers war wärmer als im Hochsommer in der Nordsee und heute Abend fühlt sich das wie eine Sommernacht in Deutschland an. Ich will gar nicht wissen wie warm das hier im Sommer werden kann. Auf jeden Fall sind die Temperaturen sehr angenehm.

Auf nach Miami

Als wir uns auf den Weg nach Miami gemacht haben, sah die Couchsurferlage nicht sehr gut aus. Wir haben schon Tage vorher Anfragen rausgeschickt und am Ende waren es dann 16 Stück, davon 2 Absagen und 14 ausstehende Anfragen. Toll! Hinzu kam noch, dass das erste Mal unser Bus kaputt ging. Probleme mit dem Getriebe hieß es und wir mussten auf einen Ersatzbus warten. Trotzdem hat sich dann für uns alles noch zum Guten gewendet. Denn kurz vor Orlando kam ein erlösender Anruf von Manuel. Sein Apartment ist in Downtown Miami etwa 200 Meter von Miami BEACH entfernt. WOW!!! Großartig dachten wir als wir im Bus die die Adresse in google.maps eingaben. Es sollte aber noch viel besser kommen. Als wir an seinem Apartmentgebäude ankamen wurde uns erst einmal vom Pförtner die Tür geöffnet und der prächtige Kronleuchter in der Mitte der Lobby ließ Großes erahnen. Manuel nahm uns mit in den 32 Stock in sein Apartment wo er uns erstmal die 2 Swimmingpools zeigte und erklärte, dass der Wellnessbereich sich mit Fitnessraum, Schwimmbädern, Kino, Ruheraum und vielen mehr auf 3 Etagen erstreckt. Und der Beweis, dass es ein wirklich geiler Platz: Dass Gebäude ist auf ner Postkarte mit drauf . Achja es ist das "kleine" weiße Hochhaus rechts.

Washington

Da haben wir mal wieder richtig Glück gehabt mit unserem Couchsurferplatz. Sage und schreibe nur 5  Blocks (ca. 500m) vom Weißen Haus entfernt sind wir im Studentenwohnheim der Georg Washington Universität untergekommen. Unsere Hoffnung, dass uns Obama zum nächsten Frühstück einlädt blieb leider aus. Trotz dieser "herben Enttäuschung" war Washington super gut. Wie ihr ja auf den Bilder sehen könnt hat uns Petrus mal wieder nicht im Stich gelassen. Sonnenschein und angenehmes Spätsommerwetter Anfang Dezember, da kann man nicht klagen. Schaut euch die Bilder einfach an und staunt.

Betreff Susanne, Merry Christmas

Wir haben gerade eben auch noch Susanne besucht die nur 30min von uns entfernt wohnt und dort ein Jahr als Aupair verbringt. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen mal zusammen auf dem Schoß von Santa platz zu nehmen. Aber seht selbst.

WOW.......New York, New York und nicht Tokio

So unsere Zeit in New York ist nun fast vorbei. Wir haben verdammt viel gesehen und unternommen. Wir waren am Ground Zero, auf Liberty Island (Freiheitsstatur), am Times Sqaure, am Empire State Building, an der Wall Street, an der Brooklynbridge, am Guggenheim, im Central Park, im MOMA (Museum of Modern Art), in Chinatown, in little Italy und haben das Broadway Musical "Spiderman" gesehen.
Letzten Mittwoch war hier Thanksgiving und wir hatten einen riesen Truthahn mit gefühlten 1000 Beilagen und mindestens nochmal genau so viel Nachspeise. Deswegen gilt natürlich unser ganzer Dank auch der Familie Melo die uns nun schon fast 2 Wochen beherbergt.
Auf jeden Fall kann man wieder kommen, New York ist immer eine Reise wert.
Morgen geht es dann weiter in die Hauptstadt nach Washington. Dort haben wir auch schon einen sehr guten Couchsurferplatz gefunden. Dieser ist nur einen Steinwurf vom Weißen Haus entfernt. Endlich gibt es auch noch jede Menge neue Bilder. Denn mein Laptop ist endlich angekommen und wir hoffen so den Block ein bisschen besser auf dem Laufenden zu halten.

Auf nach New York

Pünktlich zu den Protesten geht es auf nach New York. Hoffentlich sehen wir auch genug von der Stadt, scheint ziemlich viel von der Polizei abgesperrt zu sein... Nur noch 3 Stunden mit dem Bus fahren dann sind wir da. Also nur noch ein Steinwurf entfernt. ;)

Wir haben es geschafft!!! USA wir sind da!

Nun sind wir endlich amerikanische Staatsbuerger und koennen somit auch an der Praesidentschaftskandidatur teilnehmen. Ach verdammt falscher Text :).
Die befuerchteten Sorgen an der Gernze haben sich nicht bewahrheitet, dafuer waren die restlichen 2 Stunden im Bus von der Gernze nach Seattel die Hoelle, dazu aber spaeter mehr.
4 Fragen mussten wir beantworten, dann wurde noch ein Foto vom Gesicht gemacht und alle Fingerabdrueke eingescannt. Das war es auch schon.... Bei Martin ist dann gleich mal das ganze System abgestuertzt aber das war auch das Einzige was  an der Grenzueberquerung schief ging. Anschliessend wurden wir mit einem freundlichen "Welcome to the United Staates of America" begruesst.
Jetzt ging es aber erst richtig los....
Am Ersten Stop des Greyhoundbuses in America ist eine total auf Medikamenten verstoerte aufgedrehte unglaublich laute Frau eingestigen. Die hat dann auf der restlichen Fahrt wirklich jedem versucht ihre sexuellen Dienste auf der Bustoilette anzubieten und einfach nur GENERVT.
Heute haben wir Seattel erkundet und ein Penner hat uns bei der Ankunft in Downtown voll vor die Fuesse gekotzt. Toller Start in den USA. Tortzdem war der Tag super 20C bei herlichem Sonnenschein und blauem Himmel. Seattel ist eine super Stadt wir haben ein Haufen gesehen und waren im ersten Starbucks Cafe. Morgen geht es leider schon wieder weiter, da wir keinen Couchsurfer mehr haben. Wir freuen uns schon auf die 44 stuendige Busfahrt nach Chicago.

By by Kanada

Wir hatten 2 schöne Tage in Victoria und nun geht's über Vancouver nach Seattle endlich in die USA. Kanada und Island waren spitze. Nun sind wir gespannt wie die Vereinigten Staaten von Amerika werden. Als Erstes steht jetzt die Einreise an. Es wurde uns schon des öfteren erzählt, das die Grenzbeamten nicht die größten Spaßögel sind. Deshalb sind alle Talibanbärte geschworen, wir geduscht und Zähne geputzt. Bis gleich in den USA.

Auf geht's nach Victoria

Wir waren die letzten beiden Tage in Vancouver und haben wirklich in der letzten Sekunde noch eine Couch bei Fabien, der aus der Normandie kommt, bekommen. Gestern sind wir drei Europäer dann durch die Stadt gezogen und Dennis hat das erste Mal Sushi gegessen.
Vancouver ist einfach eine tolle Stadt die voller Leben steckt. Hinzu kommt die spitzen Lage. Auf der einen Seite die Berge mit den Skipisten und auf der anderen Seite das Meer mit viel Wind zum Surfen.

Yuuuukon

Waren das ein paar fette Tage in Whitehorse. Wir waren wandern, haben die Nordlichter betrachtet und fotografiert, ein Auto geliehen und die Gegend damit unsicher gemacht. Jetzt gehts zurueck in die Zivilisation. Ein Wahnsinnstrip

In Whitehorse angekommen

Es ist 4 Uhr in der Frühe und wir sind nun in der Haupstadt des Yukon Territoriums, Whitehorse, angekommen. Für alle die nichts damit anfangen können, wir sind in Kanada ganz oben links, mehr oder weniger fast in Alaska. Die Fahrt hierher hat 28 Stunden gedauert und es waren "nur" 1996km von Edmonton. Es hat sich aber gelohnt bei traumhaftem Wetter durch eine wunderschöne Bergwelt quer durch die Rocky Mountains, in Richtung untergehender Sonne zu fahren. Ach ja Whitehorse macht seinem Namen alle Ehre: Hier liegt überall Schnee, naja etwas Puderzucker, nur Pferde haben wir noch keine gesehen. ;-)

Wunderschöner warmer Herbst in Kanada

Wir sind im Moment in Saskatoon und genießen die letzen schönen Tage. Seht selbst.


Und ein weiteres Zeichen aus Kanada

Haben wir schon erwähnt dass das Wetter hier wieder einmal unverschämt gut ist? Seit drei Tagen ununterbrochen Sonnenschein und über 20 Grad. Heute gab des eine riesige Portion Spaghetti mit Tomatensosse welche wir für Gerry und seine Familie gekocht haben. Wir haben uns heute auch wieder gespottet, in dieser Hinsicht sind wir also wieder voll da. Lang lebe Wacky Wings Yehaaa!!!!

Sault Ste. Marie

Hey hey hey. Wir sind gerade in einem kleinen Staedtchen an der Grenze zu den USA und schlafen bei einer fuenfkoepfigen Familie; ein Heidenspass kann ich euch sagen. Martin hat auch 'ne neue Brille und wir haben uns fuer einen Arsch voll Kohle einen Discovery Pass von Greyhoundbus gekauft, mit welchem wir 60 Tage durch die Gegend fahren koennen (und werden).
Bilder gibt es bei der naechst besten Gelegenheit, es ist jetzt Herbst und die Waelder sind der Wahnsinn. Viel Spass auf dem Kalten Markt und trinkt einen auf unser Wohl.

Ja, es gibt uns noch!!!

Wir wissen es ist einige Zeit her seitdem wir zuletzt etwas gepostet haben aber ihr wisst ja wie es ist: Vor lauter Spaß an der Freude vergisst man so einiges. Aber jetzt kommt ihr ja auf de neusten Stand.
Bei unserem letzten Eintrag befanden wir uns vor Fredericton und seitdem ist einiges passiert.
Nach einer langen Busfahrt nach Fredericton kamen wir bei unserer neuen Couchsurferin an. Kelsey und ihr Hund Benjey begruessten uns herzlich an der Seitentuer um uns danach in ihr unterirdisches Reich zu führen. Ihre Kellerwohnung stellte sich als eine gemütliche wenn auch etwas chaotische Unterkunft heraus. Wir verbrachten den Abend mit ihr und ihrem Freund Ross bei einem Gläschen Bier und einigen Partien Schach. Am nächsten Tag sahen wir uns Fredericton an. Sehr schnell wurde unsere Vermutungen bewahrheitet: Die Hauptstadt von New Brunswick bot wenig sehenswertes. Wir bummelten den Tag durch die Stadt und planten die kommenden Tage. Wir erwarteten uns nichts weiter von dem Abend wurden aber eines besseren belehrt. Das Harvest Blues und Jazz Festival feierte nämlich an diesem Tag seine Eröffnung und Sophie Milman spielte dazu im Playhouse auf. Wir waren interessiert doch schreckte uns der Preis ab. 28 kanadische Dollar waren doch nicht ohne, sodass wir uns erst einmal die ganze Sache aus der Nähe betrachten wollten. Unsere neugierigen Blick blieben wohl auch einer schick gekleideten Frau aus dem Eingangsbereich nicht verborgen. Sie öffnete die Tür und fragte, ob wir die Show sehen wollten, was wir etwas zögernd bejahten. Daraufhin drückte sie uns ein paar Karten mit den Worten in die Hand: “Enjoy the show, it is for free.” So kamen wir kostenlos in die Eroeffnungsgala und hatten einen fantastischen Abend mit toller Musik in den vorderen Reihen.
Wir verbrachten den nächsten Tag mit Erledigungen bevor wir gegen Abend für Kelsey und uns zu kochen anfingen. Diese war in ziemlich mieser Laune da sich stundenlange Arbeit in Luft aufgelöst hatte.
Aber der Reihe nach:  Kelsey  ist Mitverantwortliche für eine Theateraufführung an ihrer University und zuständig für Licht und Kulisse. Sie hatten das Stück “east of Berlin” für die diesjährige Aufführung ausgewählt und waren bereits mitten im Personencasting. In dem Stück geht es um einen Argentinier deutscher Abstammung in den 70ern, welcher herausfindet, dass sein Vater während des Nationalsozialismus Lagerarzt in Auschwitz war. Er ist zerrissen zwischen seinem Hass auf den Vater über seine Taten und die nicht ganz verlorene Liebe zu ihm. Verschlimmernd kommt hinzu, dass er im Laufe des Stücks nach Berlin zieht und dort eine Jüdin kennen und lieben lernt. Das Stück ist wirklich gut (Martin hat es in einer ruhigen Minute gelesen), wohl etwas zu gut. Jedenfalls fiel es in den Blickpunkt des professionellen Theaters in Fredericton, welches für die Copyrightrechte (ist das nicht doppelt gemoppelt?) kurzerhand mehr zahlte und deshalb den Zuschlag bekam. Die Universität hatte nichts schriftlich und jedes Klagen wäre sinnlos. Jetzt musste Kelsey und ihre Crew innerhalb der nächsten drei Tage mit einem neuen Stück aufwarten um den Zeitplan einhalten zu können. Nach einigem Überlegen schlugen wir ihr “Die Physiker” von Duerrenmatt vor. Sie fand die Idee des Stücks nicht schlecht und falls es genommen wird finden sich unsere Namen auf den Werbeplakaten wieder.
Das Essen war nichts desto trotz exzellent und der weitere Abend verlor sich in einem Schwall aus Alkohol und sinnlosem Palaver.
Am nächsten Tag ging es nach Charlottetown auf Prince Edward Island, der Gründungsinsel Kanadas. Wir konnten hier unser Zelt im Garten von Janette aufschlagen. Ihr Sofa konnten wir nicht in Beschlag nehmen, da zwei deutsche Backpackerinnen schneller waren. Sandra und Katharina, zwei schwäbische Mädels, kamen gegen 8 Uhr Abends und konnten mit uns den gerade fertig gewordenen Risotto genießen.
Den nächsten Tag zog es uns zum Strand. Das Wetter war super und die Mädels hatten sich ein Auto gekauft sodass wir ohne Probleme an unser Ziel kamen. Wir wanderten einige Zeit den Strand entlang auf der Suche nach Muscheln. Hier ereilte Martin sein Schicksal in Form eines heftigen Windstosses, welcher ihm die Brille von der Nase klaute und in den Ozean warf, wo sie die Wellen mit in die Tiefe zogen. Falls es jemand wissen will: Ja die Brille war teuer, ARSCHTEUER, und ja er hat Ersatzgläser welche aber leider ein halbes Dioptrien zu wenig haben.
Am Abend hatte Janette uns Hummer versprochen. Für jeden einen, lebendig und bereit zum kochen. Wir holten sie uns aus einem kleinen Eckladen in Downtown und packten sie nach einem Wettrennen und ein paar Bildern in den brodelnden Topf. Nach etwa 20 Minuten hatten so jeder von uns einen roten frisch gekochten Hummer vor sich. Das Schlachten konnte beginnen. Und es war ein schlachten. Janette erklärte uns die Reihenfolge in welcher der Hummer zu essen ist und auch sonst einige Kniffe. Trotzdem spritzte die Soße, flogen die Scheren und flutschte das Fleisch nicht nur von einem Teller. Es war ein Heidenspaß. Zur Vorspeise gab es übrigens noch Miesmuscheln welche der Hammer waren.
Für unseren letzten Tag bei Janette hatten wir uns gegen Abend zum Besuch des internationalen Shellfish Festivals verabredet. Dort angekommen bejubelten wir Janettes Mitbewohnerin Ashley bei ihrer Teilnahme am Austern öffnen und probierten so jedes Hartschalentier was es dort zu essen gab. Den Abend beschlossen wir in einem kleinen Pub bei einem Glas Bier nachdem wir die gute Lightshow von Charlottetown bestaunt haben. Wir verabschiedeten uns von Sandra und Katharina, da diese am nächsten Tag schon sehr früh aufbrechen wollten und legten uns danach zur Ruhe.
Wir waren für den heutigen Tag im HI-Hostel angemeldet um die lange erwarteten Schuhe von Dennis abzuholen und uns für den anstehenden Trip vorzubereiten. Aber: Überraschung, Überraschung, die Schuhe waren noch nicht da. Das Hostel war fantastisch und wir ohne großen Elan sodass der Tag einen ruhigen Abschluss nahm.
Der erste Tag unserer Tour. Wir standen sehr spät auf und ließen uns auch sonst sehr viel Zeit, wodurch wir erst gegen kurz nach drei los kamen. Wir hatten zwei Fahrräder mit Gepäcktaschen für drei Tage gebucht und brachen bei perfektem Wetter auf. Wir fuhren bis etwa sieben Uhr um unser Zelt neben einer kleinen Hütte aufzuschlagen. Martins Beine waren durch Krämpfe etwas lädiert und wir an diesem Tag nur etwa 35km weit gekommen. Wir nahmen schnell einen Happen zu uns um danach ins Zelt zu flüchten. Prince Edward Island ist eine einzige große Brutstätte für Mücken welche sich gnadenlos auf alles und jeden stürzen und einen gemütlichen Abend in eine Nacht in der Hölle verwandeln. Dennis Knöchel sah aus wie eine Imitation Quasimodos., Martin hat es am nächsten Morgen bei seinem Geschäft erwischt.
Der nächste Tag verlief um einiges besser. Nach einer Flasche Cola ging es Martins Beinen wieder super sodass wir bis zum Abend bis kurz vor Charlottetown kamen. Wir passierten dabei eine wunderschöne Bucht, mehrere Brücken über weit ausufernde Bäche, eine Biberkolonie (auch wenn wir nichts von ihnen sahen) und jede Menge Schilf und Moor.
Unser erster Gedanke war einen Rastplatz zu suchen und sich das letzte Stück für den nächsten Tag aufzuheben. Jedoch fanden wir keinen Rastplatz und das Hostel war in verführerischer Nähe. Kurz um, wir radelten schnell noch die letzten 20km bis zum Hostel du verbrachten die Nacht frisch geduscht in einem sauberen und flauschigen Bett. Falls jetzt jemand fragt (falls überhaupt jemand die Geduld hatte bis hierhin zu lesen): Ja wir sind weich.
Ach so: Dennis hat endlich seine Wanderschuhe, wodurch unserem rabusten Trip in Neufundland nichts mehr im Wege steht. Wir machen uns Morgen um 7:30 Uhr auf den Weg zu unserer Faehre und kommen am 24. in Neufundland an. Irgendwann dann melden wir uns wieder.
Ich hoffe ihr koennt die neuen Bilder den oben beschriebenen Ereignissen Zuordnen.

Bilder online !!!

Sehet und staunet :-P
Einfach oben auf Photo's klicken.


Ja wir leben noch!

Sorry, dass wir uns so lange nicht gemeldet haben, wir hatten einfach zu viel Spaß. Wir waren die letzten Tage in Montreal und Quebec. Dort haben wir viele tolle Leute kennengelernt und hatten eine wunderbare Zeit in Montreal und eine noch bessere in Quebec. Richtig cool war, dass wir in Quebec gleich von Blanches Familie herzlich aufgenommen wurden. Dort lernten wir dann lustigerweise Nickolas kennen, der auch aus Deutschland ist und noch die Zeit vor dem Studium mit Sandwichverkauf verbringt. Hyacinthe, ein Freund von Blanche, gab uns eine private Stadtführung die echt spitze war und von Blanch wurden wir eingeladen mit zu ihrem Orcesterauftritt mitten aufs Land zu fahren. Unser Dank gilt nartürlich auch Eric, dem Ironman, dass wir bei ihm pennen konnten. Nartürlich wollen wir auch Kathy für ihre Stadtführung in Montreal danken.

Jetzt geht es ab nach Fredericton und dann im Zickzack immer Richtung Neufundland.





Geiler Abend und nun doch im Gefängnis gelandet ;-?

Gestern Abend war klasse sag ich euch. Zuerst waren wir von Scott,dem Braumeister, in die Brauerei eingeladen, um alle 12 verschiedene Biere durchzuprobieren. Einfach lecker waren sie Anschließend ging es dann noch auf eine Gartenparty zu Hentrik, welcher die schwedische, deutsche und kanadische Staatsbürgerschaft besitzt. Dort wollten wir dann zwei deutsche Aupairs kennenlernen, aber leider waren die nicht da. Auf der Fahrt zu Hentrik wurden wir dann noch zum Abendessen für heute eingeladen.
Auf der Gartenparty wars echt super, wir haben viel geschwätzt und konnten dem kanadischen way of life hautnah miterleben. Dort lernten wir dann auch die Polin Karolina kennen, die uns von unserem Schlafplatz bei Mike "vertrieben" hat. Im laufe des Abends stellte sich lustigerweise heraus, dass Karo von der polnischen Partnerstadt Altenstadts (Kacimierza Weilka oder so in der Art) kommt. So klein ist die Welt. Nun schlafen w


ir im Jail-Hostel. Das ist ein ehemaliges Gefängnis mit richtig dicken Wänden und den original Gittertüren. Martin und ich schlafen in einer 5er Sammelzelle, echt urig hier (wir bezahlen für den Knast 25 Euro die Nacht) ;-)













Bilder sind endlich online Jaaeeeh!!!

Einfach links auf die Slideshow klicken, Viel spass

Wir sind in Ottawa

Die letzte Nacht war Klasse. Ein super Abendessen, nette Gesellschaft und eine Wahnsinns Gastgeberin. Noch mal Danke Janina für diesen tollen Schlafplatz, leider haben wir vergessen ein Foto von dir zu machen.
Wir sind gerade in Ottawa angekommen und können beim kanadischen Peter Fischer schlafen. Haben haben gerade mit ihm telefoniert und sind guter Dinge.
Haben lustigerweise eine deutsche Mitkommilitonin (Lea aus Mainz, fast Hessin, gleiche Diözese, ehemalig Pfadfinder Gonsenheim) kennengelernt. Die Busfahrt war echt lustig, tolle Nackenstütze Lea! :P Die ist zusammen mit zwei anderen Deutschen unterwegs und heute Abend geht es aus diesem Anlass steil.

Eine Nacht im Gruenen!!

Nach mitternaechtlicher Ankunft und einigen vagen Wegbeschreibungen sind wir in einem Park mit Gueterzuganbindung gelandet. Nartuerlich durften auch die Rasenspraenkler am naechsten Morgen nicht fehlen. :-) Kurz und gut die Nacht war fuer die Katz.
Wir machen uns nun auf um endlich ein paar Zutaten fuer das Abendessen einzukaufen, welches wir unserer ersten Gastgeberin Janina kredenzen duerfen.


1000 Dank fuer deinen Fussboden, wir sind so happy :-))

Bye bye Toronto

So nun gehts weiter nach Kingston,laut Lonley Planet die Stadt mit den meisten Vollzugsanstallten Canadas :-/ ob das mal gut geht??? Denn bis jetzt hat sich noch kein Couchsurfer gemeldet wo wir heute Abend pennen können.... wenn das nicht mal die erste Nacht im Park wird..
We will see...

On va a la chasse a lours

Keine Ahnung ob das so geschrieben wird, aber auf jeden Fall gehts auf Bärenjagd

Niagara Fälle

Heute waren wir schon fast in den USA. Gesehen haben wir sie zumindest schon von der kanadischen Seite aus, denn wir waren an den Niagara Fällen. Morgen gehts dann auf der Reiserute gen Norden




Geiler Tag

Nach einer grandiosen HOCKEY HALL OF FAME, Lg an die EFC-Schoppenpetzer, gab es zum Absch(l)uss des Tages die Brauereibesichtigung ;-P in der Steamwhistle.
Achja wegen dem Schlafen: Wir sind im Hotel in Chinatown, neben dem Schwulen & Lesbenviertel. Endlich haben wir auch ein Kartenlesengerät, aber kein Internetcafe. ;-))


                                                                 

Zimmer in Toronto gesucht!?

Wir haben couchsurfing und die Herbergen gechecked, und es sieht nicht gut aus für uns heute Nacht. Entweder ist alles voll oder viel zu teuer. Eine letzte Option haben wir noch drückt uns die Daumen. Sonst bleibt uns nur noch der Campingplatz der 50km weit weg ist.


Thank you for your help

Now we are in canada. We are looking for place tonight and got help immidatly. Thank you very much.
At toronto airport


Blue lagoon war einfach klasse blupblup ;-)


Zum Abschluss nochmal ne kleine Rundreise durch Island

Heute haben wir noch ne kleine Rundtour gemacht und waren im parliament valley. Anschließend ging die Tour noch zum größten Geysir und dem zweitgrößten Wasserfall Europas. Aber ich denke die Bilder sprechen für sich.
Morgen gehts noch in die blue lagoon und dann um 17Uhr ab nach Toronto, wir hoffen ihr verabschiedet uns wieder alle am Flughafen. ;-? ;-P
Good bye iceland, we have enjoyed every second.


                                                        

Mal wieder nen Fest nur weil wir gehen, dass kennen wir ja schon ;-)


Sogar mit Feuerwerk.  Altenstadt das hat Potential ;-)

 

Drunk in Iceland part 1

Trinken gerade ein Weizen für 9€ ohooo man ;P


Zusammenfassung der letzten Woche

  • 13.08 Sa
    • Abfahrt nach Skaftafel, Die Fahrt ist eine rein deutsche Kaffefahrt, neben, vor und hinter uns nur Deutsche. Einzig die Schnittchentante fehlte. ;-) Anbei ein Gruss an den Erdkunde und Sportlehrer aus Rotenburg, viel Spass bei deiner næchsten "Bildungsreise". Als wir am Zeltplatz ankamen gab es eine Sturmwarnung aus NW. Zum Glueck teilte es uns die Rangerin rechtzeitig mit, sonst haetten wir unser Zelt nochmal umsetzen muessen.
  • 14.08 So
    • Um halb 6 ging es aus den Federn. Da wir schon am Vortag die Sachen gepackt hatten stand unserer ersten Tour, einem 17km langen Marsch, nichts mehr im Wege. Wir legten 637 Hoehenmeter zurueck und genossen die traumhafte Aussicht auf die Gletscher, Berge und das Meer. Die einzige Schwierigkeit an diesem Tag war der zu Anfang sehr starke Wind. Die verdammten islaendischen Elfen haben unser Shampoo geklaut und die Piezozuendung unseres Kochers weggeschmolzen.
  • 15.08 Mo
    • Heute wollten wir uns den Gletscher aus der Naehe betrachten, dies ging aber nicht da es die islander nicht geschafft haben nach 15 Jahren die Bruecke, welche wir zum Ueberqueren gebraucht haetten, erneut zu errichten. Die Alte viel einer Flut zum Opfer. Eine Flussueberquerung scheiterte, da wir unsere Treckingsandalen auf dem Campingplatz vergessen hatten. Zurueck am Campingplatz machten wir beim Kochen bekanntschaft mit einem Paerchen, welches schon seit April auf Weltreise unterwegs ist. Wir bekamen einige wertvolle Tipps fuer unsere weiter Tour und fertigten gleich "Die schick nach Hauselieste" an. (Bild folgt) 
  • 16.08 Di
    • Wieder mal ging es um halb 6 raus. Mit dem "Bus" (Getuned von Mc Guyver) ging es nach Landmannalaugr, dem Basislager vieler Backpacker. Waehrend eines ausgiebiegen Bades in den heissen Quellen lerneten den "KAEPTAIN" kennen, eine Mischung aus HPD, Armin und norddeutschen Humor. Wir hatten sehr viel Spass.
  • 17.08 Mi - 19.08Fr
    • Wir haben die 48 km Tour in 3 Tagen gepackt. Erwaehnenswert sind die beiden Flussueberquerungen, das Wiedersehen mit den Deutschen und dem Lehrer aus dem Bus, die grandiose Landschaft, die teure Huette, und das absolut beschissene Wetter. Eine rabuste Tour Rover zieht euch warm an wir haben da was fuer euch ;-)
  • 20.08 Sa
    • Den Morgen ueber gewaschen und den stundenlangen Kampf gegen den Trockner gewonnen. Da heute in Reykjavik ein Volksfest stattfindet entschuldigen wir uns hiermit, es ist Zeit fuer PARTY PARTY PARTY!!!
PS.: Wir haben immer noch keine Moeglichkeit Bilder online zu stellen spaetestens in Toronto werden wir dies aendern.

We are back!!

Zurueck aus dem Niemandsland. Nach 8 Tagen echt SURVIVAL mit einigen rabusten Aktionen sind wir froh wieder am Start zu sein.
Ein ausfuehrlicher Bericht mit Bildern, Videos, (Flussdurchquerung) gibt es im Laufe des naechsten Tages.

1. Tag

Martin hats gepackt, Dennis wurde an der Sicherheitskontrolle nach allen Regeln der Kunst durchgenommen. Natuerlich sassen wir an den Notausgaengen und haben prompt eine extra Einweisung bekommen. Da haben sie die richtigen Experten hingesetzt.
Nach einem gediegenen Start im Flughafen Keflavik sind wir so um halb 5 auf der Campsite angekommen, haben schnell das Zelt aufgeschlagen und uns eine Muetze Schlaf gegoennt.
Um kurz nach 9 sind wir aufgestanden und haben uns nach Festellung unserer nicht vorhandenen finanziellen Mittel dazu entschieden zu Fuss in die Stadt zu laufen. Diese machen wir seitdem unsicher.
Fuer morgen haben wir schon unsere Bustickets fuer den Nationalpark gekauft. Da geht es dann um 8:30Uhr los. Wir melden uns mit einem ausfuehrlichen Bericht wenn wir wieder da sind.
P.s.: Hams schon verkackt. Wollten umgerechnet 100€ in islaendischen Kronen abheben, haben uns aber mit einer Null vertan. Jetzt laufen wir mit knapp 10€ in der Tasche durch die Gegend. Zum Glueck akzeptiert jeder VISA, sogar der Bus, da koennten sich deutsche Busgesellschaften eine Scheibe von abschneiden.
Achso, Wetter geil, Stimmung mega.


     

Long way Round, in dem Sinne ade

So meine lieben wir sitzen im Flieger und sind unterwegs nach Iceland, ein Jahr voller Abenteuer steht vor uns. Der Rest sagt eigentlich der Song..... 
                                       P.s. nach dem Jahr gibts den auch mit unseren Bildern ;-)))

Das Gewicht macht Schwiergkeiten

Nein nicht unsres, sondern das der beiden dicken Rucksäcke. Im Moment hat jeder 20,3kg was eigentlich noch geht und beim Fluggewicht auch keine Probleme macht. Aber auf einer Tour durch die Wälder Islands kommen noch Essen und Trinken dazu was einfach den Rahmen sprengt.
Also ist auspacken und neu packen angesagt.
Naja sind ja immer hin noch 6h bis zum Abbflug ;-))

Die Zeit rennt und rennt

So viel Zeit bleibt nicht mehr, die Stunden rennen nur so weg und es ist noch so viel zutun..... der Rucksack und die Sachen liegen schon hier rum gepackt ist immer noch nix, naja so fange jetzt mal an zu packen.

der countdown läuft nur noch 53h..

So meine lieben,
der blog steht, die Flüge sind gebucht und der Rucksack noch nicht gepackt. Die Vorfreude steigt und steigt und bald geht´s looooos