Martin´s und Dennis Long way Round Weltreise blog Viel Spaß beim stöbern und kommentieren
Auf nach Vegas Babe
Miami Beach
Auf nach Miami
Washington
Betreff Susanne, Merry Christmas
WOW.......New York, New York und nicht Tokio
Letzten Mittwoch war hier Thanksgiving und wir hatten einen riesen Truthahn mit gefühlten 1000 Beilagen und mindestens nochmal genau so viel Nachspeise. Deswegen gilt natürlich unser ganzer Dank auch der Familie Melo die uns nun schon fast 2 Wochen beherbergt.
Auf jeden Fall kann man wieder kommen, New York ist immer eine Reise wert.
Morgen geht es dann weiter in die Hauptstadt nach Washington. Dort haben wir auch schon einen sehr guten Couchsurferplatz gefunden. Dieser ist nur einen Steinwurf vom Weißen Haus entfernt. Endlich gibt es auch noch jede Menge neue Bilder. Denn mein Laptop ist endlich angekommen und wir hoffen so den Block ein bisschen besser auf dem Laufenden zu halten.
Auf nach New York
Pünktlich zu den Protesten geht es auf nach New York. Hoffentlich sehen wir auch genug von der Stadt, scheint ziemlich viel von der Polizei abgesperrt zu sein... Nur noch 3 Stunden mit dem Bus fahren dann sind wir da. Also nur noch ein Steinwurf entfernt. ;)
Wir haben es geschafft!!! USA wir sind da!
Die befuerchteten Sorgen an der Gernze haben sich nicht bewahrheitet, dafuer waren die restlichen 2 Stunden im Bus von der Gernze nach Seattel die Hoelle, dazu aber spaeter mehr.
4 Fragen mussten wir beantworten, dann wurde noch ein Foto vom Gesicht gemacht und alle Fingerabdrueke eingescannt. Das war es auch schon.... Bei Martin ist dann gleich mal das ganze System abgestuertzt aber das war auch das Einzige was an der Grenzueberquerung schief ging. Anschliessend wurden wir mit einem freundlichen "Welcome to the United Staates of America" begruesst.
Jetzt ging es aber erst richtig los....
Am Ersten Stop des Greyhoundbuses in America ist eine total auf Medikamenten verstoerte aufgedrehte unglaublich laute Frau eingestigen. Die hat dann auf der restlichen Fahrt wirklich jedem versucht ihre sexuellen Dienste auf der Bustoilette anzubieten und einfach nur GENERVT.
Heute haben wir Seattel erkundet und ein Penner hat uns bei der Ankunft in Downtown voll vor die Fuesse gekotzt. Toller Start in den USA. Tortzdem war der Tag super 20C bei herlichem Sonnenschein und blauem Himmel. Seattel ist eine super Stadt wir haben ein Haufen gesehen und waren im ersten Starbucks Cafe. Morgen geht es leider schon wieder weiter, da wir keinen Couchsurfer mehr haben. Wir freuen uns schon auf die 44 stuendige Busfahrt nach Chicago.
By by Kanada
Wir hatten 2 schöne Tage in Victoria und nun geht's über Vancouver nach Seattle endlich in die USA. Kanada und Island waren spitze. Nun sind wir gespannt wie die Vereinigten Staaten von Amerika werden. Als Erstes steht jetzt die Einreise an. Es wurde uns schon des öfteren erzählt, das die Grenzbeamten nicht die größten Spaßögel sind. Deshalb sind alle Talibanbärte geschworen, wir geduscht und Zähne geputzt. Bis gleich in den USA.
Auf geht's nach Victoria
Wir waren die letzten beiden Tage in Vancouver und haben wirklich in der letzten Sekunde noch eine Couch bei Fabien, der aus der Normandie kommt, bekommen. Gestern sind wir drei Europäer dann durch die Stadt gezogen und Dennis hat das erste Mal Sushi gegessen.
Vancouver ist einfach eine tolle Stadt die voller Leben steckt. Hinzu kommt die spitzen Lage. Auf der einen Seite die Berge mit den Skipisten und auf der anderen Seite das Meer mit viel Wind zum Surfen.
Yuuuukon
Waren das ein paar fette Tage in Whitehorse. Wir waren wandern, haben die Nordlichter betrachtet und fotografiert, ein Auto geliehen und die Gegend damit unsicher gemacht. Jetzt gehts zurueck in die Zivilisation. Ein Wahnsinnstrip
In Whitehorse angekommen
Es ist 4 Uhr in der Frühe und wir sind nun in der Haupstadt des Yukon Territoriums, Whitehorse, angekommen. Für alle die nichts damit anfangen können, wir sind in Kanada ganz oben links, mehr oder weniger fast in Alaska. Die Fahrt hierher hat 28 Stunden gedauert und es waren "nur" 1996km von Edmonton. Es hat sich aber gelohnt bei traumhaftem Wetter durch eine wunderschöne Bergwelt quer durch die Rocky Mountains, in Richtung untergehender Sonne zu fahren. Ach ja Whitehorse macht seinem Namen alle Ehre: Hier liegt überall Schnee, naja etwas Puderzucker, nur Pferde haben wir noch keine gesehen. ;-)
Wunderschöner warmer Herbst in Kanada
Wir sind im Moment in Saskatoon und genießen die letzen schönen Tage. Seht selbst.
Und ein weiteres Zeichen aus Kanada
Sault Ste. Marie
Bilder gibt es bei der naechst besten Gelegenheit, es ist jetzt Herbst und die Waelder sind der Wahnsinn. Viel Spass auf dem Kalten Markt und trinkt einen auf unser Wohl.
Ja, es gibt uns noch!!!
Bei unserem letzten Eintrag befanden wir uns vor Fredericton und seitdem ist einiges passiert.
Nach einer langen Busfahrt nach Fredericton kamen wir bei unserer neuen Couchsurferin an. Kelsey und ihr Hund Benjey begruessten uns herzlich an der Seitentuer um uns danach in ihr unterirdisches Reich zu führen. Ihre Kellerwohnung stellte sich als eine gemütliche wenn auch etwas chaotische Unterkunft heraus. Wir verbrachten den Abend mit ihr und ihrem Freund Ross bei einem Gläschen Bier und einigen Partien Schach. Am nächsten Tag sahen wir uns Fredericton an. Sehr schnell wurde unsere Vermutungen bewahrheitet: Die Hauptstadt von New Brunswick bot wenig sehenswertes. Wir bummelten den Tag durch die Stadt und planten die kommenden Tage. Wir erwarteten uns nichts weiter von dem Abend wurden aber eines besseren belehrt. Das Harvest Blues und Jazz Festival feierte nämlich an diesem Tag seine Eröffnung und Sophie Milman spielte dazu im Playhouse auf. Wir waren interessiert doch schreckte uns der Preis ab. 28 kanadische Dollar waren doch nicht ohne, sodass wir uns erst einmal die ganze Sache aus der Nähe betrachten wollten. Unsere neugierigen Blick blieben wohl auch einer schick gekleideten Frau aus dem Eingangsbereich nicht verborgen. Sie öffnete die Tür und fragte, ob wir die Show sehen wollten, was wir etwas zögernd bejahten. Daraufhin drückte sie uns ein paar Karten mit den Worten in die Hand: “Enjoy the show, it is for free.” So kamen wir kostenlos in die Eroeffnungsgala und hatten einen fantastischen Abend mit toller Musik in den vorderen Reihen.
Wir verbrachten den nächsten Tag mit Erledigungen bevor wir gegen Abend für Kelsey und uns zu kochen anfingen. Diese war in ziemlich mieser Laune da sich stundenlange Arbeit in Luft aufgelöst hatte.
Aber der Reihe nach: Kelsey ist Mitverantwortliche für eine Theateraufführung an ihrer University und zuständig für Licht und Kulisse. Sie hatten das Stück “east of Berlin” für die diesjährige Aufführung ausgewählt und waren bereits mitten im Personencasting. In dem Stück geht es um einen Argentinier deutscher Abstammung in den 70ern, welcher herausfindet, dass sein Vater während des Nationalsozialismus Lagerarzt in Auschwitz war. Er ist zerrissen zwischen seinem Hass auf den Vater über seine Taten und die nicht ganz verlorene Liebe zu ihm. Verschlimmernd kommt hinzu, dass er im Laufe des Stücks nach Berlin zieht und dort eine Jüdin kennen und lieben lernt. Das Stück ist wirklich gut (Martin hat es in einer ruhigen Minute gelesen), wohl etwas zu gut. Jedenfalls fiel es in den Blickpunkt des professionellen Theaters in Fredericton, welches für die Copyrightrechte (ist das nicht doppelt gemoppelt?) kurzerhand mehr zahlte und deshalb den Zuschlag bekam. Die Universität hatte nichts schriftlich und jedes Klagen wäre sinnlos. Jetzt musste Kelsey und ihre Crew innerhalb der nächsten drei Tage mit einem neuen Stück aufwarten um den Zeitplan einhalten zu können. Nach einigem Überlegen schlugen wir ihr “Die Physiker” von Duerrenmatt vor. Sie fand die Idee des Stücks nicht schlecht und falls es genommen wird finden sich unsere Namen auf den Werbeplakaten wieder.
Das Essen war nichts desto trotz exzellent und der weitere Abend verlor sich in einem Schwall aus Alkohol und sinnlosem Palaver.
Am nächsten Tag ging es nach Charlottetown auf Prince Edward Island, der Gründungsinsel Kanadas. Wir konnten hier unser Zelt im Garten von Janette aufschlagen. Ihr Sofa konnten wir nicht in Beschlag nehmen, da zwei deutsche Backpackerinnen schneller waren. Sandra und Katharina, zwei schwäbische Mädels, kamen gegen 8 Uhr Abends und konnten mit uns den gerade fertig gewordenen Risotto genießen.
Den nächsten Tag zog es uns zum Strand. Das Wetter war super und die Mädels hatten sich ein Auto gekauft sodass wir ohne Probleme an unser Ziel kamen. Wir wanderten einige Zeit den Strand entlang auf der Suche nach Muscheln. Hier ereilte Martin sein Schicksal in Form eines heftigen Windstosses, welcher ihm die Brille von der Nase klaute und in den Ozean warf, wo sie die Wellen mit in die Tiefe zogen. Falls es jemand wissen will: Ja die Brille war teuer, ARSCHTEUER, und ja er hat Ersatzgläser welche aber leider ein halbes Dioptrien zu wenig haben.
Am Abend hatte Janette uns Hummer versprochen. Für jeden einen, lebendig und bereit zum kochen. Wir holten sie uns aus einem kleinen Eckladen in Downtown und packten sie nach einem Wettrennen und ein paar Bildern in den brodelnden Topf. Nach etwa 20 Minuten hatten so jeder von uns einen roten frisch gekochten Hummer vor sich. Das Schlachten konnte beginnen. Und es war ein schlachten. Janette erklärte uns die Reihenfolge in welcher der Hummer zu essen ist und auch sonst einige Kniffe. Trotzdem spritzte die Soße, flogen die Scheren und flutschte das Fleisch nicht nur von einem Teller. Es war ein Heidenspaß. Zur Vorspeise gab es übrigens noch Miesmuscheln welche der Hammer waren.
Für unseren letzten Tag bei Janette hatten wir uns gegen Abend zum Besuch des internationalen Shellfish Festivals verabredet. Dort angekommen bejubelten wir Janettes Mitbewohnerin Ashley bei ihrer Teilnahme am Austern öffnen und probierten so jedes Hartschalentier was es dort zu essen gab. Den Abend beschlossen wir in einem kleinen Pub bei einem Glas Bier nachdem wir die gute Lightshow von Charlottetown bestaunt haben. Wir verabschiedeten uns von Sandra und Katharina, da diese am nächsten Tag schon sehr früh aufbrechen wollten und legten uns danach zur Ruhe.
Wir waren für den heutigen Tag im HI-Hostel angemeldet um die lange erwarteten Schuhe von Dennis abzuholen und uns für den anstehenden Trip vorzubereiten. Aber: Überraschung, Überraschung, die Schuhe waren noch nicht da. Das Hostel war fantastisch und wir ohne großen Elan sodass der Tag einen ruhigen Abschluss nahm.
Der erste Tag unserer Tour. Wir standen sehr spät auf und ließen uns auch sonst sehr viel Zeit, wodurch wir erst gegen kurz nach drei los kamen. Wir hatten zwei Fahrräder mit Gepäcktaschen für drei Tage gebucht und brachen bei perfektem Wetter auf. Wir fuhren bis etwa sieben Uhr um unser Zelt neben einer kleinen Hütte aufzuschlagen. Martins Beine waren durch Krämpfe etwas lädiert und wir an diesem Tag nur etwa 35km weit gekommen. Wir nahmen schnell einen Happen zu uns um danach ins Zelt zu flüchten. Prince Edward Island ist eine einzige große Brutstätte für Mücken welche sich gnadenlos auf alles und jeden stürzen und einen gemütlichen Abend in eine Nacht in der Hölle verwandeln. Dennis Knöchel sah aus wie eine Imitation Quasimodos., Martin hat es am nächsten Morgen bei seinem Geschäft erwischt.
Der nächste Tag verlief um einiges besser. Nach einer Flasche Cola ging es Martins Beinen wieder super sodass wir bis zum Abend bis kurz vor Charlottetown kamen. Wir passierten dabei eine wunderschöne Bucht, mehrere Brücken über weit ausufernde Bäche, eine Biberkolonie (auch wenn wir nichts von ihnen sahen) und jede Menge Schilf und Moor.
Unser erster Gedanke war einen Rastplatz zu suchen und sich das letzte Stück für den nächsten Tag aufzuheben. Jedoch fanden wir keinen Rastplatz und das Hostel war in verführerischer Nähe. Kurz um, wir radelten schnell noch die letzten 20km bis zum Hostel du verbrachten die Nacht frisch geduscht in einem sauberen und flauschigen Bett. Falls jetzt jemand fragt (falls überhaupt jemand die Geduld hatte bis hierhin zu lesen): Ja wir sind weich.
Ach so: Dennis hat endlich seine Wanderschuhe, wodurch unserem rabusten Trip in Neufundland nichts mehr im Wege steht. Wir machen uns Morgen um 7:30 Uhr auf den Weg zu unserer Faehre und kommen am 24. in Neufundland an. Irgendwann dann melden wir uns wieder.
Ich hoffe ihr koennt die neuen Bilder den oben beschriebenen Ereignissen Zuordnen.
Ja wir leben noch!
Sorry, dass wir uns so lange nicht gemeldet haben, wir hatten einfach zu viel Spaß. Wir waren die letzten Tage in Montreal und Quebec. Dort haben wir viele tolle Leute kennengelernt und hatten eine wunderbare Zeit in Montreal und eine noch bessere in Quebec. Richtig cool war, dass wir in Quebec gleich von Blanches Familie herzlich aufgenommen wurden. Dort lernten wir dann lustigerweise Nickolas kennen, der auch aus Deutschland ist und noch die Zeit vor dem Studium mit Sandwichverkauf verbringt. Hyacinthe, ein Freund von Blanche, gab uns eine private Stadtführung die echt spitze war und von Blanch wurden wir eingeladen mit zu ihrem Orcesterauftritt mitten aufs Land zu fahren. Unser Dank gilt nartürlich auch Eric, dem Ironman, dass wir bei ihm pennen konnten. Nartürlich wollen wir auch Kathy für ihre Stadtführung in Montreal danken.
Jetzt geht es ab nach Fredericton und dann im Zickzack immer Richtung Neufundland.




Geiler Abend und nun doch im Gefängnis gelandet ;-?




Wir sind in Ottawa
Wir sind gerade in Ottawa angekommen und können beim kanadischen Peter Fischer schlafen. Haben haben gerade mit ihm telefoniert und sind guter Dinge.
Haben lustigerweise eine deutsche Mitkommilitonin (Lea aus Mainz, fast Hessin, gleiche Diözese, ehemalig Pfadfinder Gonsenheim) kennengelernt. Die Busfahrt war echt lustig, tolle Nackenstütze Lea! :P Die ist zusammen mit zwei anderen Deutschen unterwegs und heute Abend geht es aus diesem Anlass steil.
Eine Nacht im Gruenen!!
Wir machen uns nun auf um endlich ein paar Zutaten fuer das Abendessen einzukaufen, welches wir unserer ersten Gastgeberin Janina kredenzen duerfen.
Bye bye Toronto
We will see...

Niagara Fälle
Heute waren wir schon fast in den USA. Gesehen haben wir sie zumindest schon von der kanadischen Seite aus, denn wir waren an den Niagara Fällen. Morgen gehts dann auf der Reiserute gen Norden



Geiler Tag
Achja wegen dem Schlafen: Wir sind im Hotel in Chinatown, neben dem Schwulen & Lesbenviertel. Endlich haben wir auch ein Kartenlesengerät, aber kein Internetcafe. ;-))
Zimmer in Toronto gesucht!?
Wir haben couchsurfing und die Herbergen gechecked, und es sieht nicht gut aus für uns heute Nacht. Entweder ist alles voll oder viel zu teuer. Eine letzte Option haben wir noch drückt uns die Daumen. Sonst bleibt uns nur noch der Campingplatz der 50km weit weg ist.

Thank you for your help
Now we are in canada. We are looking for place tonight and got help immidatly. Thank you very much.
At toronto airport

Zum Abschluss nochmal ne kleine Rundreise durch Island
Morgen gehts noch in die blue lagoon und dann um 17Uhr ab nach Toronto, wir hoffen ihr verabschiedet uns wieder alle am Flughafen. ;-? ;-P
Good bye iceland, we have enjoyed every second.
Zusammenfassung der letzten Woche
- 13.08 Sa
- Abfahrt nach Skaftafel, Die Fahrt ist eine rein deutsche Kaffefahrt, neben, vor und hinter uns nur Deutsche. Einzig die Schnittchentante fehlte. ;-) Anbei ein Gruss an den Erdkunde und Sportlehrer aus Rotenburg, viel Spass bei deiner næchsten "Bildungsreise". Als wir am Zeltplatz ankamen gab es eine Sturmwarnung aus NW. Zum Glueck teilte es uns die Rangerin rechtzeitig mit, sonst haetten wir unser Zelt nochmal umsetzen muessen.
- 14.08 So
- Um halb 6 ging es aus den Federn. Da wir schon am Vortag die Sachen gepackt hatten stand unserer ersten Tour, einem 17km langen Marsch, nichts mehr im Wege. Wir legten 637 Hoehenmeter zurueck und genossen die traumhafte Aussicht auf die Gletscher, Berge und das Meer. Die einzige Schwierigkeit an diesem Tag war der zu Anfang sehr starke Wind. Die verdammten islaendischen Elfen haben unser Shampoo geklaut und die Piezozuendung unseres Kochers weggeschmolzen.
- 15.08 Mo
- Heute wollten wir uns den Gletscher aus der Naehe betrachten, dies ging aber nicht da es die islander nicht geschafft haben nach 15 Jahren die Bruecke, welche wir zum Ueberqueren gebraucht haetten, erneut zu errichten. Die Alte viel einer Flut zum Opfer. Eine Flussueberquerung scheiterte, da wir unsere Treckingsandalen auf dem Campingplatz vergessen hatten. Zurueck am Campingplatz machten wir beim Kochen bekanntschaft mit einem Paerchen, welches schon seit April auf Weltreise unterwegs ist. Wir bekamen einige wertvolle Tipps fuer unsere weiter Tour und fertigten gleich "Die schick nach Hauselieste" an. (Bild folgt)
- 16.08 Di
- Wieder mal ging es um halb 6 raus. Mit dem "Bus" (Getuned von Mc Guyver) ging es nach Landmannalaugr, dem Basislager vieler Backpacker. Waehrend eines ausgiebiegen Bades in den heissen Quellen lerneten den "KAEPTAIN" kennen, eine Mischung aus HPD, Armin und norddeutschen Humor. Wir hatten sehr viel Spass.
- 17.08 Mi - 19.08Fr
- Wir haben die 48 km Tour in 3 Tagen gepackt. Erwaehnenswert sind die beiden Flussueberquerungen, das Wiedersehen mit den Deutschen und dem Lehrer aus dem Bus, die grandiose Landschaft, die teure Huette, und das absolut beschissene Wetter. Eine rabuste Tour Rover zieht euch warm an wir haben da was fuer euch ;-)
- 20.08 Sa
- Den Morgen ueber gewaschen und den stundenlangen Kampf gegen den Trockner gewonnen. Da heute in Reykjavik ein Volksfest stattfindet entschuldigen wir uns hiermit, es ist Zeit fuer PARTY PARTY PARTY!!!
We are back!!
Ein ausfuehrlicher Bericht mit Bildern, Videos, (Flussdurchquerung) gibt es im Laufe des naechsten Tages.
1. Tag
Nach einem gediegenen Start im Flughafen Keflavik sind wir so um halb 5 auf der Campsite angekommen, haben schnell das Zelt aufgeschlagen und uns eine Muetze Schlaf gegoennt.
Um kurz nach 9 sind wir aufgestanden und haben uns nach Festellung unserer nicht vorhandenen finanziellen Mittel dazu entschieden zu Fuss in die Stadt zu laufen. Diese machen wir seitdem unsicher.
Fuer morgen haben wir schon unsere Bustickets fuer den Nationalpark gekauft. Da geht es dann um 8:30Uhr los. Wir melden uns mit einem ausfuehrlichen Bericht wenn wir wieder da sind.
P.s.: Hams schon verkackt. Wollten umgerechnet 100€ in islaendischen Kronen abheben, haben uns aber mit einer Null vertan. Jetzt laufen wir mit knapp 10€ in der Tasche durch die Gegend. Zum Glueck akzeptiert jeder VISA, sogar der Bus, da koennten sich deutsche Busgesellschaften eine Scheibe von abschneiden.
Achso, Wetter geil, Stimmung mega.
Long way Round, in dem Sinne ade
Das Gewicht macht Schwiergkeiten
Also ist auspacken und neu packen angesagt.
Naja sind ja immer hin noch 6h bis zum Abbflug ;-))
Die Zeit rennt und rennt
der countdown läuft nur noch 53h..
der blog steht, die Flüge sind gebucht und der Rucksack noch nicht gepackt. Die Vorfreude steigt und steigt und bald geht´s looooos